Webseite erstellen Kosten: Was Sie 2025 wissen müssen
Warum ist die Frage nach „Webseite erstellen Kosten“ so wichtig?
Die Kosten für eine Website hängen von vielen Faktoren ab: Design, Umfang, Funktionalität, technische Umsetzung und auch der Anbieter, den Sie wählen. Wer hier keine klare Vorstellung hat, läuft Gefahr, zu viel zu bezahlen – oder eine minderwertige Lösung zu erhalten, die langfristig mehr Kosten verursacht.
Eine Website ist keine einmalige Ausgabe, sondern eine Investition in die Sichtbarkeit und Kundengewinnung Ihres Unternehmens. Deshalb lohnt es sich, die Preise genau zu vergleichen und die Gesamtkosten über die ersten Jahre zu kalkulieren.
Welche Faktoren bestimmen die Kosten einer Website?
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Art der Website
- Onepager / kleine Landingpage: Ideal für Startups oder kleine Projekte mit wenigen Informationen.
- Mehrseitige Firmenwebsite: Enthält Unterseiten, ein Blog oder eine Galerie.
- Online-Shop oder Buchungsportal: Hoher Funktionsumfang, Integration von Zahlungssystemen, Warenwirtschaft, etc.
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Design und Individualisierung
- Template-basiert (günstiger, schneller umsetzbar)
- Individuelles Design (höherer Aufwand, bessere Markenwirkung)
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Funktionen & Plugins
- Kontaktformulare, Blogs, Buchungssysteme, SEO-Tools, Newsletter-Integrationen, Mehrsprachigkeit.
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Laufende Kosten
- Hosting & Domain (ca. 5–30 € pro Monat)
- Wartung & Updates (ca. 20–100 € pro Monat)
- SEO & Marketing (optional, aber empfehlenswert)
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Agentur oder Freelancer?
- Freelancer sind oft günstiger, bieten aber weniger Rundum-Service.
- Agenturen sind zuverlässiger und bieten Strategie, Design, Technik und Support aus einer Hand.
Preisbeispiele: Was kostet es, eine Website erstellen zu lassen?
Die folgende Übersicht gibt Ihnen einen groben Rahmen für typische Projekte in Deutschland:
- Basis-Website (1–3 Seiten): 500–1.500 € einmalig oder ab 69 €/Monat bei Mietmodellen
- KMU-Website (5–15 Seiten, inkl. Blog oder Galerie): 2.000–5.000 € einmalig oder ab 219 €/Monat
- Online-Shop oder komplexe Portallösung: 5.000–20.000 €+ oder ab 699 €/Monat bei Servicepaketen
Bei Miet- oder Service-Modellen (Website as a Service) sind viele Kosten bereits enthalten: Design, Hosting, Updates und Support. Das macht die Ausgaben planbar und senkt die Einstiegshürde.
Wie können Sie Kosten sparen?
- Klare Struktur vorab definieren: Je besser Sie wissen, was Sie brauchen, desto weniger Änderungsaufwand entsteht.
- Vorhandene Inhalte nutzen: Texte und Bilder bereitstellen spart Zeit und Geld.
- Standardlösungen statt Individualentwicklung: Gerade für kleine Unternehmen sind Website-Baukasten-Frameworks oder WordPress-basierte Systeme ausreichend.
- Website-Mietmodelle prüfen: Statt 5.000 € einmalig zu zahlen, können Sie für wenige hundert Euro pro Monat starten und flexibel bleiben.
Versteckte Kosten bei der Website-Erstellung vermeiden
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Viele Kunden unterschätzen die laufenden Kosten. Diese können über die Jahre die eigentlichen Erstellungskosten übersteigen:
- Sicherheitsupdates und Backups: Pflicht für jeden professionellen Internetauftritt.
- DSGVO-Konformität: Bußgelder bei Verstößen können teuer werden.
- SEO & Marketing: Ohne Sichtbarkeit ist die schönste Website wertlos.
Lohnt sich eine günstige Website?
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Viele Anbieter werben mit extrem günstigen Angeboten, doch hier ist Vorsicht geboten:
- Schlechte Ladezeiten können Ranking und Conversion ruinieren.
- Fehlende Wartung kann Sicherheitslücken verursachen.
- Günstige Baukastensysteme sind oft schwer skalierbar.
Fazit: Was kostet eine Website 2025 wirklich?
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Die Kosten für das Erstellen einer Website variieren stark:
- Von wenigen hundert Euro für eine einfache Präsenz
- Bis zu mehreren tausend Euro für ein leistungsstarkes Unternehmensportal oder einen Shop
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